Ganz ehrlich und Hand aufs Herz, du denkst wahrscheinlich gleich:
Das geht sowieso nicht…
Der Markt ist doch sowieso übersättigt…
Ich bin kein Designer, wie soll ich da T-Shirts verkaufen…
Ich kann mich noch gut an diese Zweifel erinnern, damals im Jahr 2008, doch ich wagte den Schritt und verdiente genau damit im Internet meine ersten 7 Euro. Ein unglaubliches Gefühl…
Falls du auch überlegst, ob der Einstieg jetzt in 2022 noch Sinn macht, dann habe ich dir hier die wichtigsten Fragen, Strategien und Tipps zu diesem spannenden Business zusammengestellt. Quasi eine T-Shirt Business Anleitung 2022.
Wer ich bin und was andere über mich erzählen
Klar, hier könnte ja jeder kommen und dir einen vom Pferd erzählen. Deshalb möchte ich mir dir kurz vorstellen, besser noch, lassen wir andere das tun.
Die Bild Zeitung berichtete in diesem Artikel in einer Serie “Geld verdienen im Internet” über mich.

Mehr über mich und meinen Werdegang im Internet kannst du über die Seite “Über Daniel Gaiswinkler” nachlesen.
Warum ich anfangs Zweifel an dem Ganzen hatte…
Jeden Tag werden fast 200.000 Autos produziert und die Produktion nimmt immer noch zu. Da fragt man sich wirklich, wohin die ganzen Autos verkauft werden!? Und ein Auto hat eine wesentlich höhere Lebenszeit wie ein T-Shirt, oder?
Genauso werden Millionen T-Shirts weltweit verkauft. Jeden Tag, egal ob du ins T-Shirt Business einsteigst oder nicht! Der Bedarf wird nicht weniger, eher noch mehr, da jeden Tag neue Menschen geboren werden.
Statista schätzt den Umsatz nur mit T-Shirts hier in Deutschland auf über 2 Milliarden Euro, weltweit geht man davon aus, dass bis 2025 die 10 Milliarden Marke überschritten wird.
Da wir mit Print-on-Demand aber deutlich mehr Produkte wie nur T-Shirts verkaufen können ist der Markt natürlich deutlich größer.

Welche Modelle in 2022 wirklich funktionieren
In den letzten Jahren habe ich über 3 verschiedene Modelle insgesamt über 80.000 Produkte verkaufen können, Tendenz steigend.
Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten, aber der Fokus auf diese drei Modelle steht für mich im Vordergrund weil diese Modelle komplett von zu Hause mit relativ wenig Startkapital betrieben werden können.
Alle anderen Business Modelle erfordern höhere Startkosten und sind nicht komplett von zu Hause handlebar wie zum Beispiel Offline T-Shirt Läden. Ein Kunde von mir hat zum Beispiel in München den Laden Isarwerk eröffnet indem er neben seinem Online Geschäft auch Offline seine Designs verkauft.
Natürlich kannst du diese drei Modelle auch ausbauen zu einem solchen Mix aus On und Offline Business, wenn du Bock drauf hast.
Dann musst du dich um Stoffe, Materialeinkauf, Maschinen und Personal kümmern, aber hast dann natürlich viel mehr Kontrolle über dein Geschäft.

#1 Modell – Das Marktplatzmodell
Dies ist der einfachste und fast risikoloseste Weg um in diesem Business zu starten. Marktplatzseiten wie Spreadshirt oder der Merch Service von Amazon (Merch by Amazon) machen es möglich, nur mit Designs jede Menge Geld zu verdienen.
Mit diesem Service kannst du sogar passiv Geld verdienen. Diese Webseiten / Marktplätze haben jeden Tag ziemlich viele Besucher durch Google, durch Eigenwerbung oder einfach weil Besucher direkt auf diese Plattformen gehen um Produkte zu kaufen.
Ich meine, jeder kennt Amazon und kauft dort ein. Und eben unfassbar viele Menschen kaufen T-Shirts über Amazon ein.

Mit dem Plattform internen Service von Amazon lädst du einfach nur deine Designs dort hoch. Mit etwas Geschick und dem Gespür für gute Nischen kommen erste Verkäuffe nach ein paar Wochen.
Mein bisherigen Verkäufe auf Amazon:

Andere Marktplatzseiten neben Amazon:
#2 Modell – Das Kampagnenmodell
Print-on-Demand Partner wie Teezily oder Shirtee bieten dir den Service des Kampagnenmodells an. Kampagnen sind kleine Mini Webseiten, wo der Kunde 1 Design auf zum Beispiel mehreren von dir festgelegten Produkten kaufen kann.
Dieses Modell eignet sich sehr gut als Cashflowmodell. Du trittst dabei nicht in Vorleistung bei den Print-on-Demand Firmen. Aber es birgt auch Risiken, weil du Kosten für Facebook Werbung hast.
Mein bisherigen Verkäufe auf Teezily:

In der Kampagne legst du das Design und den Preis der Produkte fest. Motivierend zeigen dir die Seiten auch direkt deinen Profit an, der beim Verkauf eines Produktes zustande kommt.
Du musst nicht in Vorleistung gehen, die Print-on-Demand Firmen zahlen dir nur deinen Profit aus. Davon sind deren Kosten dann schon abgezogen für Druck, Versand und Kundensupport.
Diese Kampagnen kannst du nun via Facebook Werbeanzeigen mit Besuchern versorgen. Wenn du dein Handwerkszeug einigermaßen beherrscht, dann verdienst du Geld.

Ansonsten kaufst du Daten ein ohne Geld zu verdienen, was am Anfang natürlich häufig passiert. Dies ist wirklich die Königsklasse im Online Marketing.
Wer gelernt hat Produkte via PPC (Pay-Per-Click Marketing) zu verkaufen, der ist oben im Olymp angekommen und kann wirklich alles im Internet verkaufen.
Die Prozesse bei bezahlter Werbung sind ja immer die gleichen – egal ob du T-Shirts oder etwas anderes über das Internet verkaufst.

Print-on-Demand Seiten mit Kampagnenmodell (kein Shop notwendig):
#3 Modell – Das Print-on-Demand Shopmodell
Wenn sich durch deine vorangegangene Arbeit mit den anderen Modellen eine Nische herausstellt, die besonders gut für dich funktioniert oder du direkt von Anfang an eine gute Idee für eine Marke hast, dann solltest du diese mit dem Shopmodell umsetzen.
Ein Shop ist die langfristigste Investition die du treffen kannst. Hier kann etwas Großes entstehen über die Jahre und ein Shopify Shop macht dich unabhängig von Wackelkandidaten wie Facebook usw., weil du mehrere Besucher Ströme anzapfen (Tik Tok, Google, Pinterest, Instagram, Youtube) kannst.
Meine bisherigen Verkäufe mit dem Shopmodell:

Natürlich gibt es noch andere Shopsysteme wie Shopify. Shopify hat sich aber in den letzten Jahren als extrem leistungsfähig und ankoppelbar an die meisten Print-on-Demand Firmen gemacht und ist sehr performant geworden gegenüber eigenständigen Lösungen.

Print-on-Demand Seiten mit Shopify Anbindung:
Nochmal die Vorteile beim Geld verdienen mit dem T-Shirt Business (Print-on-Demand)
- Keine Lagerkosten
- Kein Versenden der Produkte
- Passives Einkommen möglich
- Wenig Risiko
- Wenig Startkapital notwendig
- Anfängerfreundlich – du brauchst nur Durchhaltevermögen
- Wenig bis kein Kundensupport nötig
- Langfristig, Menschen benötigen immer etwas zum Anziehen
- Du lernst Online-Marketing anhand von niedrig margigen Produkten
- Ideal für alle Altersgruppen
Zusammenfassung
Dieser Artikel sollte dir jetzt eine ziemlich klare Vorstellung vom T-Shirt Business gegeben haben. Was genau sich dahinter verbirgt und welche Stufen es in diesem tollen Geschäftsmodell gibt.
Wenn du Lust darauf hast und in den ersten Weg einmal hereinschnuppern möchtest, dann habe ich für dich einen tollen Mini Kurs den du in meinem Newsletter hier erhältst.
Was in dem Gratiskurs enthalten ist...
Details zum Newsletterversand findest du in der Datenschutzerklärung
Ich würde mich freuen dich für das T-Shirtbusiness gewinnen zu können, denn es gibt kaum ein Internet Business was so viel Kreativität und Spaß beinhaltet.
Viel Erfolg beim Geld verdienen
Dein Daniel