Endlich, so geht Geld verdienen mit Print-on-Demand in 2024

Zuletzt aktualisiert August 17, 2023 von Daniel Gaiswinkler


Hast du schon mal davon geträumt, dein eigenes Online-Business aufzubauen? Im Internet gibt es eine Branche namens “Print-on-Demand”, die es dir ermöglicht, eine Vielzahl von Produkten zu erstellen und online über einen Shop oder die größten Marktplätze der Welt zu verkaufen.

Der Vorteil dabei: Du brauchst kein eigenes Lager, gehst nicht in Vorleistung oder kümmerst dich nicht um den Versand. Klingt interessant, oder?

In diesem Blog-Artikel teile ich mit dir meine wichtigsten T-Shirt Businesserfahrungen und werde dir zeigen, wie du mit Print-on-Demand Geld verdienen kannst und welche Strategien in diesem Jahr besonders vielversprechend sind.

Von der Auswahl der richtigen Plattform, den Vor und Nachteilen werde ich dir meine eigenen Erfahrungen schildern aus der Erfahrung von über 100.000 verkauften eigenen Produkten.

Mache deine Vorstellungskraft und Kreativität zu einem lukrativen Nebenverdienst oder sogar zu einem Hauptjob. Lese weiter, um zu erfahren, wie es funktioniert und welche Möglichkeiten sich dir bieten.

Welche Print-on-Demand und T-Shirt-Business Modelle wirklich funktionieren

In den letzten Jahren habe ich viel Erfahrung mit verschiedenen Modellen und Plattformen mit Merchandising sammeln können. So habe ich insgesamt circa 80.000 Klamotten und über 20.000 Bücher verkaufen können, Tendenz stetig steigend.

Folgende zwei Modelle stehen für mich im Vordergrund, weil diese Modelle komplett von zu Hause und mit relativ wenig Startkapital und Risiko betrieben werden können.

Alle anderen T-Shirt Business Modelle erfordern entweder höhere Startkosten oder funktionieren einfach nicht mehr, weil sich Gegebenheiten verändert haben. 

#1 Markplatzmodell – Der einfachste und risikoloseste Einstieg ins Print-on-Demand Business

Kein Plan, wovon du sprichst, was darf ich mir unter Marktplatzmodell vorstellen?

Beim Print-on-Demand Marktplatzmodell lädst du deine geistigen Ergüsse auf Marktplatzseiten wie z.Bsp. Amazon und verdienst dann Provisionen, wenn Menschen deinen Produkte kaufen.

Die Print-on-Demand Services, die du mit den Marktplatzseiten koppeln kannst, zahlen dir in der Regel nur Geld aus.

Du hast Up-Front keine Kosten, da diese schon eingepreist sind und du klar sehen kannst, wie viel Geld du als Provision pro Verkauf von dem Print-on-Demand Service des Marktplatzes ausgezahlt bekommst.

Amazon zum Beispiel hat den Service Merch-on-Demand ins Leben gerufen, der es Firmen, aber auch Privatpersonen wie dir möglich macht, über den Amazon Marktplatz Geld zu verdienen.

Was ist mit Kundensupport und Rücksendungen?

Ja und Nein. Wenn ein Marktplatz einen eigenen Print-on-Demand Service anbietet, dann hast du in der Regel keinen Kundensupport und Annahme von Rücksendungen zu leisten.

Dies vereinfacht natürlich das komplette Geschäft und du stehst nicht mit deinem Gesicht im Vordergrund und kannst auch gutes Geld verdienen.

Welche Risiken gibt es?

Das größte Risiko besteht meiner Meinung nach darin, einen fiese Abmahnung zu kassieren weil man Rechte von anderen verletzt hast.

Ansonsten gehst du nicht in Vorleistung, hast keine großen Rechnungen zu bezahlen und gegen Abmahnungen kann man sich mit einer Mediahaftpflichtversicherung schützen.

Falls du Hilfe bei der Gründung deines Geschäftes brauchst, lese unseren aktuellen Artikel über die Gründung eines Print-on-Demand Business.

Lässt sich mit diesem Modell in 2024 noch Geld verdienen?

Schau selbst…

Dieser Screenshot ist von meinem Kunden Michael Döring, der regelmäßig über 10.000 Euro im Monat an Umsatz über Amazon Merch-on-Demand macht.

Lerne hier die Geheimnisse von Michaels Print-on-Demand Erfolg -klick-

Gibt es noch andere wichtige Marktplatzseiten neben Amazon?

Ja, es gibt natürlich noch mehr Seiten. Aber Amazon ist und bleibt der größte und wichtigste Marktplatz. Erstens kannst du durch den Bestseller-Rang (BSR) auf Amazon relativ gut einschätzen, ob sich ein Produkt häufig verkauft und ob Nischen profitabel sind.

Je niedriger der Amazon Bestseller-Rang, desto zahlreicher verkauft sich ein Produkt.

Das gibt es so auf keiner anderen Seite, außer auf Etsy. Etsy ist der zweite Marktplatz, der interessant dafür ist, mit Print-on-Demand bespielt zu werden. Es gibt zwar kein Bestseller-Rang, aber dafür zahlreiche Tools und Hilfsmittel, um einschätzen zu können, was sich auf diesem Marktplatz verkauft.

Welche anderen Print-on-Demand Marktplätze gibt es noch?

Ich nutze diese Seiten nur mit einem Upload Tool und lasse meine Designs dort automatisiert hochladen. Wenn mir diese Vorgehensweise dann die Krankenkasse zahlt, ist alles gut.

Gibt es noch weitere interessante Print-on-Demand Marktplatzmodelle, die profitabel sind?

Was viele nicht wissen, ist, dass der Ursprung von Print-on-Demand im Buchdruck lag. In den 90ér Jahren etablierte sich diese Technik und bietet dir heute noch tolle Möglichkeiten mit Büchern Geld zu verdienen.

Auch hier bietet Amazon mit dem Kindle Direct Publishing Programm tolle Chancen, mit No und Low Content Büchern (falls dir das nichts sagt, ich werde im Verlauf des Artikels noch näher darauf eingehen), richtigen Büchern und E-Books Geld online zu verdienen.

Auch mit diesem Service kannst du passives Einkommen aufbauen.

Was sind No oder Low Content Bücher?

Diese Art von Büchern sind sehr anfängerfreundlich, da es sich meist um linierte oder gepunktete Notizbücher oder einfache Gästebücher handelt.

Natürlich solltest du auch in diesem Business auf Qualität setzen. Ein hochwertiges Cover und auch hochwertige Inhalte unterscheiden hier die Gewinner von den Losern.

Mit Amazon KDP Geld verdienen.

Ist No oder Low Content mit Amazon KDP auch im Jahr 2023 noch profitabel?

Siehe hier…

Dieser Screenshot ist von meinem Kunden Robert Menhart, der regelmäßig mehrere tausend Euro im Monat an Umsatz über Amazon Kindle Direct Publishing macht.

Lerne hier die Geheimnisse von Roberts KDP Erfolg -klick-

Welche Vertriebsmöglichkeiten hast du auf Marktplatzseiten

Amazon hat ja ein eigenes Werbeprogramm, welches ständig weiter entwickelt wird. Es ist relativ einfach zu bedienen, wenn man es mit Facebook vergleicht. Du hast dort folgende Werbemöglichkeiten:

  • Werbung für einzelne Produkte
  • Werbung für deine Brand per Bild / Video
  • Werbung für deinen Amazon Shop
  • Und ein paar andere Möglichkeiten bei E-Books und Kindle Büchern

Du kannst automatische Werbung schalten und den Amazon Algorithmus für dich Daten sammeln lassen, was verdammt gut funktioniert.

Oder du schaltest manuelle Werbekampagnen, wenn du Daten hast, die vorher validiert worden sind. Damit meine ich Keywords oder Produkte, die vorher genügend Klicks und Verkäufe gesammelt haben.

Was kostet die Werbung auf Amazon?

Das ist meist eine Anfängerfrage. Die Frage sollte eher lauten, was bringt die Werbung? Wenn du es geschickt anstellst, dann kannst du über den Lauf der Zeit und mit der richtigen Produktauswahl dein Geld verdoppeln, manchmal auch verdreifachen.

Gibt es noch andere Werbemöglichkeiten für meine Designs?

Der ein oder andere wird jetzt sicherlich an Social Media denken, denn dort kannst du ja organisch oder sogar bezahlt Werbung machen.

Ja, das kannst du theoretisch machen. Ist das in der Praxis klug? Nein, definitiv nicht.

Aber warum?

Erstens ist die Werbung über Social Media die letzten Jahre heftig teurer geworden, sodass du eigentlich Angebote schnüren oder die Preise anheben musst. Da ist die Provision, die über einen Marktplatz abfällt, zu gering und Angebote kannst du schon mal gar nicht schnüren.

Zweitens entfalten die sozialen Netzwerke erst ihre volle Marketing-Power, wenn du die Technik richtig nutzt und deren Marketing Pixel auf deinem Shop oder deiner Seite installierst.

Dies ist aber leider nicht möglich. Du kannst bedauerlicherweise nicht in Amazons Einstellungen einen Facebook Pixel installieren. Scheinbar hat Jeff Bezos etwas gegen Mark Zuckerberg 🙂

Vorteile des Print-on-Demand Marktplatzmodells

  • ‌Einfach zum Start – perfekt für Anfänger – ausbaufähig für Profis
  • Geringes Risiko
  • Passives Einkommen
  • Du musst dir wenig Platte wegen Datenschutzbums machen

Nachteile des Print-on-Demand Marktplatzmodells

  • Plattform hat die Kundendaten
  • Weniger Marketingmöglichkeiten – bzw. Plattformabhängig
  • Du bist abhängig von der Plattform

Modell #2 – DasPrint-on-Demand Shopmodell

Wenn sich durch deine vorangegangene Arbeit mit dem Marktplatzmodell eine Nische herausstellt, die besonders gut für dich funktioniert oder du direkt von Anfang an eine gute Idee für eine Marke hast, dann solltest du diese mit dem Shopmodell umsetzen.

Ein Shop ist die langfristigste Investition, die du treffen kannst.

Hier kann etwas Großes über die Jahre entstehen und ein Shopify Shop macht dich unabhängiger von den Marktplätzen wie Amazon oder Wackelkandidaten wie Facebook usw., weil du mehrere Besucherströme anzapfen kannst.

Natürlich gibt es noch andere Shopsysteme wie Shopify. Shopify hat sich aber in den letzten Jahren als extrem leistungsfähig und ankoppelbar an die meisten Print-on-Demand Firmen gemacht und ist sehr performant geworden gegenüber eigenständigen Lösungen.

Wie lange dauert es, bis ein Shop profitabel läuft?

Das ist komplett unterschiedlich. Wenn du relativ schnell ein Winnerprodukt hast, dann geht es fix. Es kann aber auch sein, dass du erst deine Zielgruppe kennenlernen musst.

Die ersten Jahre jedenfalls, wirst du meiner Meinung nach erst mal kein Geld aus dem Shop ziehen, weil du ja deine Marke aufbauen willst.

Aber das ist das Gleiche wie beim Marktplatzmodell. Dort baust du auch erst deinen Account auf, mit Designs, die natürlich Geld oder Zeit kosten. Je nach Zielausrichtung dauert es eben kürzer oder länger.

Kann sein, dass du nach einem Jahr dein Ziel von 1000 Euro nebenbei erreicht hast, kann aber auch sein, dass es länger dauert.

Aber bitte falle nicht auf die Werbeversprechen der Branche herein, die dir vorgaukeln, 100.000 Euro Umsatz nach drei Monaten wären normal.

Bei einem Shop sind bei 100.000 Euro Umsatz vielleicht 10.000 Euro Gewinn, wenn es gut läuft, vor Steuer versteht sich.

Wie funktioniert Print-on-Demand technisch mit dem Shop?

Eigentlich ganz einfach. Bei einem Shopsystem wie Shopify verbindest du per Shopify-App deinen Shop mit der Print-on-Demand Seite.

Printfiy - Shopify-Print-on-Demand App

Dazu musst du natürlich einen Account und danach Produkte erstellen, um diese dann in deinen Shop zu importieren.

Bei manchen Apps geht das über die Seite des Printers oder eben über die App. Dann passt Du Produktbeschreibung und den Preis an und schon kannst du Produkte in deinem Online-Shop verkaufen.

Krass einfach, oder?

Leider nein, denn am Vertrieb scheitern die meisten!

Welche Vertriebsmöglichkeiten bietet ein eigener Print-on-Demand Shop?

Natürlich ist Social Media prädestiniert für solche Werbung. Neben Facebook kannst du für deinen Shop Werbung auf TikTok, Google, Pinterest, Instagram oder sogar YouTube machen.

Mit dem Marketing Pixel des jeweiligen sozialen Netzwerkes auf deinem Shop bekommt deine Werbung die Superpower.

Nur damit wird einer Marketingplattform wie z.Bsp. Facebook Rückmeldung gegeben, und Werbung kann gezielter auf sogenannte Events ausgerichtet werden.

Hier kommt es durch die ständigen Datenschutzupdates (Apples Cookie Opt-Out lässt grüßen!) aber immer wieder zu neuen Herausforderungen.

Ein Event ist zum Beispiel:

  • Inhalt angesehen
  • In den Warenkorb gelegt
  • Produkt gekauft
  • usw.

Mit diesen Daten kannst du bei den meisten Netzwerken dann ähnliche Besucher auf Knopfdruck wie von Geisterhand generieren lassen.

Wie funktionieren diese Marketing Pixel?

Pixel funktionieren wie kleine Farbeimer. Jeder deiner Besucher bekommt einen bestimmten Farbklecks und wird in entsprechende Eimer einsortiert.

Käufer, Menschen, die ein Produkt in den Warenkorb gelegt haben oder Menschen, die vor 30 Tagen gekauft haben.

Die Einstellungsmöglichkeiten lassen hier keine Grenzen offen. Der Datenschutzwelt ist das natürlich ein Graus.

Diese ähnlichen Zielgruppen übrigens nennt man in der Fachsprache “Lookalike Audiences”. Und ganz ehrlich, diese haben es in sich.

Denn sie bergen weitere Umsatzmöglichkeiten, die du bei der Verwendung von einem Marktplatzangebot nicht hast.

Wie ich bereits sagte, du kannst leider nicht in Amazons Einstellungen einen Facebook Pixel installieren. Scheinbar hat Jeff Bezos etwas gegen Mark Zuckerberg 🙂

Was kostet die Werbung auf sozialen Netzwerken?

Das ist meist eine Anfängerfrage. Hehe, das hast du oben schon einmal gelesen, oder?

Die Frage ist total schwierig zu beantworten. Auf jeden Fall ist der Einsatz und das Risiko deutlich höher als bei Amazons Werbemöglichkeiten für Merch-on-Demand oder Kindle Direct Publishing.

Auf sozialen Netzwerken hast du schnell mehr als 1000 Euro verbrannt und teilweise keine, bis wenig Verkäufe.

Du kaufst erstmal Daten ein und mit etwas Geschick hast du hoffentlich bald den Dreh raus. Aber ohne fundierte Marketing Kenntnisse kaum Chance auf Erfolg.

Print-on-Demand Seiten mit Shopify App oder Anbindung:

Vorteile des Print-on-Demand Shopmodells

  • Die Königsklasse – du bist der Boss und trägst volle Verantwortung über ALLES
  • Werbung über alle Kanäle möglich
  • Anbindungen an Marktplätze wie Amazon und Etsy auch möglich

Nachteile des Print-on-Demand Shopmodells

  • Die Königsklasse – nichts für Anfänger!
  • Werbung über Social Media kann ohne Hintergrundwissen sehr kostspielig werden
  • Selbst als Fachmann investierst du die ersten Monate und Jahre in den Aufbau deiner Brand
  • Meistere den Datenschutzwahn
  • Hoher Umsatz – wenig Gewinn möglich
  • Nebenbei schwierig handlebar – fast nur für Profis

Suchst du die ultimative Formel für passives Einkommen?

Die Antwort ist simpler, als du denkst. Aber Vorsicht: Print-on-Demand ist mehr als nur ein geklautes Design schnell online zu stellen und auf Verkäufe zu hoffen.

Es ist definitiv kein Erfolgsrezept, schlecht skalierte Designs hochzuladen, ohne vorher Recherche betrieben zu haben. Die 100ste Kopie der Kopie? Bringt dich keinen Schritt weiter.

Lass dich nicht von jedem YouTube-Guru täuschen, der behauptet, Print-on-Demand sei das einfachste Gratis-Geschäftsmodell. Kopieren allein füllt deinen Teller nicht mit gebratenen Hähnchen.

Was ich ständig in meinen Coaching-Calls höre?

Die Fehler sind fast immer die gleichen: unprofitable Nischen, mangelhafte Designs, schlechte Listings oder erfolglose Werbung.

Hier ist die Formel für deinen Erfolg und passives Einkommen:

Richtige Nische + geile Designs + Top-Listings + zielgerichtete Werbung = 🔥

Ganz egal welches Modell du wählst!

Und sei ehrlich: In jedem normalen Beruf brauchst du 2-3 Jahre Ausbildung. Warum sollte das in diesem Business anders sein? YouTube und Blog-Artikel sind kein Ersatz für echtes Lernen.

Auch DU kannst ein Online-Unternehmer sein!

Ich bin überzeugt: Fast jeder hat das Zeug zum erfolgreichen Online-Unternehmer. Was den meisten fehlt, ist ein klarer Leitfaden, ein Coach, der sie beim Business-Aufbau begleitet und die nötigen Skills vermittelt. Genau dafür haben wir die Success-on-Demand Plattform ins Leben gerufen.

Dein erster Verdienst mit Print-on-Demand? Wir machen es möglich!
Mit unseren Videokursen legen wir dir den Weg frei. Der Fokus liegt auf Qualität – so wirst du fit gemacht, um erfolgreich im Internet zu verkaufen.

Kein Info-Chaos, sondern durchdachter Masterplan!
Unsere Kursinhalte? Ein perfekt abgestimmtes Ensemble, nicht nur lose Teile von überallher. Es ist ein erprobtes Schema F, das bereits viele Absolventen zum Erfolg geführt hat.

Alles, was du brauchst – in einem Kurs!
Strategien, Tipps, Schritt-für-Schritt Anleitungen: Wir liefern dir alle Werkzeuge, die du für dein Print-On-Demand Business brauchst. Und keinen Schnickschnack, der dich ablenkt.

Lerne, wann und wo du willst – in deinem Mitgliederbereich!
Alle Inhalte sind strukturiert und klar aufbereitet. Logg dich ein, wann immer du willst, und leg los. Dein Business schläft nie, und du entscheidest, wann dein Arbeitstag beginnt.

Das ist keine 08/15-Anleitung, sondern deine Chance, als Online-Unternehmer durchzustarten.

Also, pack es an!

Jetzt das Print-on-Demand Business lernen -klick-

Beste Grüße
Daniel

PS: Wer schreibt hier überhaupt? Kann ja jeder sagen, dass man mit T-Shirts Geld verdienen kann…

Klar, hier könnte ja jeder kommen und dir einen vom Pferd erzählen. Neben der Auszeichnung als Top-Experte vom Erfolgsmagazin findest du noch weitere Referenzen auf dieser Seite.

Daniel Gaiswinkler

Was macht Daniel genau?

Daniel hilft Arbeitnehmern, Angestellten und Selbstständigen dabei, sich mit der Hilfe von Print-on-Demand ein zusätzliches Einkommen über das Internet aufzubauen.

Dabei setzt er auf Praxiswissen aus dem Verkauf von hunderttausenden Produkten und nicht auf Halbwahrheiten,
die oftmals im Internet verbreitet werden.  

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