Hast Du schon mal davon geträumt, Dein eigenes Online-Business aufzubauen? Im Internet gibt es eine Branche namens “Print-on-Demand”, die es Dir ermöglicht, eine Vielzahl von Produkten zu erstellen und online über einen Shop oder die größten Marktplätze der Welt zu verkaufen.
Der Vorteil dabei: Du brauchst kein eigenes Lager, gehst nicht in Vorleistung oder kümmerst Dich nicht um den Versand. Klingt interessant, oder?
In diesem Blog-Artikel werde ich Dir zeigen, wie Du mit Print-on-Demand Geld verdienen kannst und welche Strategien in diesem Jahr besonders vielversprechend sind.
Von der Auswahl der richtigen Plattform, den Vor und Nachteilen werde ich dir meine eigenen Erfahrungen schildern aus der Erfahrung von über 100.000 verkauften eigenen Produkten.
Mache Deine Vorstellungskraft und Kreativität zu einem lukrativen Nebenverdienst oder sogar zu einem Hauptjob. Lese weiter, um zu erfahren, wie es funktioniert und welche Möglichkeiten sich Dir bieten.

Welche Print-on-Demand und T-Shirt-Business Modelle wirklich funktionieren
In den letzten Jahren habe ich viele verschiedene Modelle und Plattformen mit Merchandising ausprobiert und habe insgesamt über circa 80.000 Klamotten und über 20.000 Bücher verkaufen können, Tendenz stetig steigend.
Folgende zwei Modelle stehen für mich im Vordergrund, weil diese Modelle komplett von zu Hause und mit relativ wenig Startkapital und Risiko betrieben werden können.
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- Das Marktplatzmodell
- Das Shopmodell
Alle anderen T-Shirt Business Modelle erfordern höhere Startkosten und sind nicht komplett von zu Hause machbar, wie zum Beispiel ein Offline T-Shirt Laden. Ein Kunde von mir hat zum Beispiel in München den Laden Isarwerk eröffnet, indem er neben seinem Offline Geschäft, nicht nur seine Designs selber druckt und verkauft, sondern auch Dienstleistungen im Druckbereich anbietet.
Du musst Dich um Stoffe, Materialeinkauf, Maschinen und Personal kümmern, hast im Gegenzug aber viel mehr Kontrolle über Dein Geschäft.
Falls Du mehr über meine Story vom Ex-Postboten zum E-Commerce Unternehmer lesen möchtest, dann schau auf meiner “Über mich” Seite vorbei.
Modell #1 – Das einfache Print-on-Demand Marktplatzmodell
Dies ist der einfachste und fast risikoloseste Weg, um in diesem schönen Business zu starten. Marktplatzseiten wie Spreadshirt oder der Merch Service von Amazon (Merch-on-Demand) machen es möglich, nur mit Designs viel Geld zu verdienen.

Aber was viele nicht wissen, ist, dass der Ursprung von Print-on-Demand im Buchdruck lag. In den 90ér Jahren etablierte sich diese Technik und bietet dir heute noch tolle Möglichkeiten mit Büchern Geld zu verdienen.
Auch hier bietet Amazon mit dem Kindle Direct Publishing Programm tolle Chancen, mit No und Low Content Büchern (falls Dir das nichts sagt, ich werde im Verlauf des Artikels noch näher darauf eingehen), richtigen Büchern und E-Books Geld online zu verdienen.

Mit diesen Services kannst Du sogar passiv Geld verdienen. Diese Webseiten / Marktplätze haben jeden Tag ziemlich viele Besucher durch Google, weil sie sehr weit in den Suchergebnissen oben stehen.
Außerdem schalten sie Eigenwerbung oder die Besucher gehen direkt auf diese Plattformen, um dort Produkte zu kaufen.
Ich meine, jeder kennt Amazon und kauft dort ein. Und eben unfassbar viele Menschen kaufen dort T-Shirts, Bücher und auch E-Books.
Ist das Marktplatzmodell auch im Jahr 2023 noch profitabel?
Das ist eine berechtigte Frage, die ich mit einem Screenshot von einem meiner Kunden beantworten kann. Das sind nur die Verkäufe aus den letzten 90 Tagen über das Amazon KDP Programm mit Low Content Büchern.

No und Low Content Bücher sind entweder Notizbücher oder Gästebücher, Logbücher oder Malbücher. Wie der Name schon sagt, es ist wenig bis kaum Inhalt darin.
Also, ja, es lohnt sich noch. Aber das Problem ist, Du musst wissen, wie es geht. Es hilft nichts, Dich durch hunderte YouTube-Videos zu klicken. Du brauchst jemanden, der Dir den Weg zeigt – entweder als Coach oder per Videokurs.
Was ist die ultimative Formel für passives Einkommen?
Tja, eigentlich ist die Formel relativ einfach. Was die meisten dabei aber unterschätzen, dass Print-on-Demand mehr ist, als nur ein Design zu klauen und auf einen Marktplatz zu werfen und zu hoffen, dass es sich verkauft.
Oder stupides Uploaden von schlechten skalierten Designs, ohne vorher auch nur den Hauch an Research zu betrieben zu haben. Die 100ste Kopie der Kopie wird Dich in keinem Geschäft der Welt weiter bringen.
Ich meine, wie soll man es auch richtig machen, wenn jeder dahergelaufene Heini über Youtube erzählt, dass Print-on-Demand das einfachste Gratis Geschäftsmodell der Welt ist. Man müsse nur stumpf kopieren und schon kommen die gebratenen Hähnchen in den Mund geflogen…
Gerade in meinen Coaching-Calls höre ich immer wieder, was der Fehler der meisten Leute ist. Sie bearbeiten unprofitable Nischen, machen einfach schlechte Designs, schreiben keine guten Listings oder schalten erfolglos Werbung.
Tatsächlich ist die Kombination für Erfolg und passives Einkommen die richtige Reihenfolge:
Richtige Nische + gute Designs, die dem Kunden gefallen + gutes Listing + zielgerichtete Werbung = 🔥
Aber diesen Prozess lernst Du eben nicht durch YouTube oder Blog-Artikel. In jedem stinknormalen Beruf musst Du zuerst 2-3 Jahre lernen, wie es geht. Warum sollte das in diesem Business anders sein?
Fast jeder hat das Potenzial zum Online-Unternehmer, auch DU
Ich glaube, viele Menschen habe das Potenzial, erfolgreicher Online-Unternehmer zu werden. Was Ihnen meistens fehlt, ist ein Leitfaden, der Sie beim Aufbau ihres Unternehmens an die Hand nimmt und die nötigen Skills vermittelt. Deshalb haben wir die Success-on-Demand Plattform gegründet.
Mit unseren Videokursen möchten wir es Dir ermöglichen, endlich Dein erstes Geld über Print-on-Demand zu verdienen. Mit dem Fokus auf qualitativ hochwertige Videos wirst Du endlich in der Lage sein, erfolgreich über das Internet zu verkaufen.
Die Informationen in unseren Kursen sind aufbauend und präzise aufeinander abgestimmt und keine wild zusammengewürfelten Bausteine aus irgendwelchen Quellen, die Du auch woanders findest.
Die Anleitungen basieren auf einem zigfach erfolgserprobten Ablaufplan, quasi einem Schema F, an das sich unsere erfolgreichsten Absolventen halten!
Unsere Online-Kurse liefern Dir somit alle notwendigen Informationen, Herangehensweisen, Strategien, Tipps und weiterführenden Anleitungen, die Du brauchst, um Dir ein Print-On-Demand Business aufzubauen.
Alle Inhalte bekommst Du in einem geschützten Mitgliederbereich strukturiert und nachvollziehbar aufbereitet. Du kannst Dich dort zu jeder Tages- und Nachtzeit einloggen und an Deinem Business arbeiten.
Gibt es noch andere wichtige Marktplatzseiten neben Amazon?
Ja, es gibt natürlich noch mehr Seiten. Aber Amazon ist und bleibt der größte und wichtigste Marktplatz. Erstens kannst Du durch den Bestseller-Rang (BSR) auf Amazon relativ gut einschätzen, ob sich ein Produkt häufig verkauft und ob Nischen profitabel sind.
Je niedriger der Amazon Bestseller-Rang, desto zahlreicher verkauft sich ein Produkt.

Das gibt es so auf keiner anderen Seite, außer auf Etsy. Etsy ist der zweite Marktplatz, der interessant dafür ist, mit Print-on-Demand bespielt zu werden. Es gibt zwar kein Bestseller-Rang, aber dafür zahlreiche Tools und Hilfsmittel, um einschätzen zu können, was sich auf diesem Marktplatz verkauft.
Welche Print-on-Demand Marktplätze gibt es noch?
Diese Markplätze funktionieren und mit dem richtigen Fokus lässt sich sicherlich auch Geld dort verdienen. Aber wenn Du im Vergleich die Besucher gegenrechnest, die sich auf Amazon tummeln, verblassen all diese Seiten relativ schnell.
Ich nutze diese Seiten nur mit einem Upload Tool und lasse meine Designs dort automatisiert hochladen. Wenn mir diese Vorgehensweise dann die Krankenkasse zahlt, ist alles gut.
Welche Vertriebsmöglichkeiten hast Du auf Marktplatzseiten
Amazon hat ja ein eigenes Werbeprogramm, welches ständig weiter entwickelt wird. Es ist relativ einfach zu bedienen, wenn man es mit Facebook vergleicht. Du hast dort folgende Werbemöglichkeiten:
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- Werbung für einzelne Produkte
- Werbung für Deine Brand per Bild / Video
- Werbung für Deinen Amazon Shop
- Und ein paar andere Möglichkeiten bei E-Books und Kindle Büchern

Du kannst automatische Werbung schalten und den Amazon Algorithmus für Dich Daten sammeln lassen, was verdammt gut funktioniert.
Oder du schaltest manuelle Werbekampagnen, wenn Du Daten hast, die vorher validiert worden sind. Damit meine ich Keywords oder Produkte, die vorher genügend Klicks und Verkäufe gesammelt haben.
Was kostet die Werbung auf Amazon?
Das ist meist eine Anfängerfrage. Die Frage sollte eher lauten, was bringt die Werbung? Wenn Du es geschickt anstellst, dann kannst Du über den Lauf der Zeit und mit der richtigen Produktauswahl Dein Geld verdoppeln, manchmal auch verdreifachen.
Gibt es noch andere Werbemöglichkeiten?
Der ein oder andere wird jetzt sicherlich an Social Media denken, denn dort kannst Du ja organisch oder sogar bezahlt Werbung machen.
Ja, das kannst Du theoretisch machen. Ist das in der Praxis klug? Nein, definitiv nicht.
Aber warum?
Erstens ist die Werbung über Social Media die letzten Jahre heftig teurer geworden, sodass Du eigentlich Angebote schnüren oder die Preise anheben musst. Da ist die Provision, die über einen Marktplatz abfällt, zu gering und Angebote kannst Du schon mal gar nicht schnüren.
Zweitens entfalten die sozialen Netzwerke erst ihre volle Marketing-Power, wenn Du die Technik richtig nutzt und deren Marketing Pixel auf Deinem Shop oder Deiner Seite installierst.
Dies ist aber leider nicht möglich. Du kannst bedauerlicherweise nicht in Amazons Einstellungen einen Facebook Pixel installieren. Scheinbar hat Jeff Bezos etwas gegen Mark Zuckerberg 🙂
VORTEILE
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- Einfach zum Start – perfekt für Anfänger – ausbaufähig für Profis
- Geringes Risiko
- Passives Einkommen
- Du musst dir wenig Platte wegen Datenschutzbums machen
NACHTEILE
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- Plattform hat die Kundendaten
- Weniger Marketingmöglichkeiten – bzw. Plattformabhängig
- Du bist abhängig von der Plattform
Modell #2 – DasPrint-on-Demand Shopmodell
Wenn sich durch Deine vorangegangene Arbeit mit dem Marktplatzmodell eine Nische herausstellt, die besonders gut für Dich funktioniert oder Du direkt von Anfang an eine gute Idee für eine Marke hast, dann solltest Du diese mit dem Shopmodell umsetzen.
Ein Shop ist die langfristigste Investition, die Du treffen kannst. Hier kann etwas Großes über die Jahre entstehen und ein Shopify Shop macht Dich unabhängig von Besucher Wackelkandidaten wie Facebook usw., weil Du mehrere Besucherströme anzapfen kannst.
Natürlich gibt es noch andere Shopsysteme wie Shopify. Shopify hat sich aber in den letzten Jahren als extrem leistungsfähig und ankoppelbar an die meisten Print-on-Demand Firmen gemacht und ist sehr performant geworden gegenüber eigenständigen Lösungen.

Wie lange dauert es, bis ein Shop profitabel läuft?
Das ist komplett unterschiedlich. Wenn Du relativ schnell ein Winnerprodukt hast, dann geht es fix. Es kann aber auch sein, dass Du erst Deine Zielgruppe kennenlernen musst.
Die ersten Jahre jedenfalls, wirst Du meiner Meinung nach erst mal kein Geld aus dem Shop ziehen, weil Du ja Deine Marke aufbauen willst.
Aber das ist das Gleiche wie beim Marktplatzmodell. Dort baust Du auch erst Deinen Account auf, mit Designs, die natürlich Geld oder Zeit kosten. Je nach Zielausrichtung dauert es eben kürzer oder länger.
Kann sein, dass Du nach einem Jahr dein Ziel von 1000 Euro nebenbei erreicht hast, kann aber auch sein, dass es länger dauert.
Aber bitte falle nicht auf die Werbeversprechen der Branche herein, die Dir vorgaukeln, 100.000 Euro Umsatz nach drei Monaten wären normal.
Bei einem Shop sind 100.000 Euro Umsatz vielleicht 10-15.000 Euro Gewinn, wenn es gut läuft, vor Steuer versteht sich.
Wie funktioniert Print-on-Demand technisch mit dem Shop?
Eigentlich ganz einfach. Bei einem Shopsystem wie Shopify verbindest Du per Shopify-App Deinen Shop mit der Print-on-Demand Seite.
Dort musst du natürlich einen Account und eventuell noch Produkte erstellen, um diese dann in Deinen Shop zu importieren.
Bei manchen Apps geht das über die Seite des Printers oder eben über die App. Dann passt Du Produktbeschreibung und den Preis an und schon kannst Du Produkte in Deinem Online-Shop verkaufen.
Krass, oder?

Welche Vertriebsmöglichkeiten bietet ein eigener Print-on-Demand Shop
Natürlich ist Social Media prädestiniert für solche Werbung. Neben Facebook kannst Du für Deinen Shop Werbung auf TikTok, Google, Pinterest, Instagram oder sogar YouTube machen.
Wie ich bereits oben geschrieben habe, die volle Power bekommst Du, wenn Du den Marketing Pixel des jeweiligen sozialen Netzwerkes auf Deinem Shop installiert hast.
Nur damit wird einer Marketingplattform wie Facebook Rückmeldung geben, und Werbung kann gezielter auf sogenannte Events ausgerichtet werden. Ein Event ist zum Beispiel:
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- Inhalt angesehen
- In den Warenkorb gelegt
- Produkt gekauft
- usw.
Mit diesen Daten kannst Du bei den meisten Netzwerken dann ähnliche Besucher auf Knopfdruck wie von Geisterhand generieren lassen.
Pixel funktionieren wie kleine Farbeimer. Jeder Deiner Besucher bekommt einen bestimmten Farbklecks und wird in entsprechende Eimer einsortiert. Käufer, Menschen die ein Produkt in den Warenkorb gelegt haben oder Menschen die vor 30 Tagen gekauft haben.
Die Einstellungsmöglichkeiten lassen hier keine Grenzen offen. Der Datenschutzwelt ist das natürlich ein Graus.
Diese ähnlichen Zielgruppen übrigens, nennt man in der Fachsprache “Lookalike Audiences”. Und ganz ehrlich, diese haben es in sich. Denn sie bergen weitere Umsatzmöglichkeiten, die Du bei der Verwendung von einem Marktplatzangebot nicht hast.
Wie ich bereits sagte, Du kannst leider nicht in Amazons Einstellungen einen Facebook Pixel installieren. Scheinbar hat Jeff Bezos etwas gegen Mark Zuckerberg 🙂
Print-on-Demand Seiten mit Shopify App oder Anbindung:
VORTEILE
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- Die Königsklasse – du bist der Boss und trägst volle Verantwortung über ALLES
- Werbung über alle Kanäle möglich
- Anbindungen an Marktplätze wie Amazon und Etsy auch möglich
Nachteile
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- Die Königsklasse – nichts für Anfänger!
- Werbung über Social Media kann ohne Hintergrundwissen sehr kostspielig werden
- Selbst als Fachmann investierst Du die ersten Monate und Jahre in den Aufbau Deiner Brand
- Meistere den Datenschutzwahn
- Hoher Umsatz – wenig Gewinn möglich
- Nebenbei schwierig handlebar – fast nur für Profis
Wer schreibt hier überhaupt? Kann ja jeder sagen, dass man mit T-Shirts Geld verdienen kann…
Klar, hier könnte ja jeder kommen und Dir einen vom Pferd erzählen. Deshalb möchte ich mich ganz am Schluss noch kurz bei Dir vorstellen, besser noch, lassen wir andere das tun.
Die Bild Zeitung berichtete in diesem Artikel in einer Serie “Geld verdienen im Internet” über mich.

Mehr über meinen Werdegang kannst Du über die Seite “Über Daniel Gaiswinkler” nachlesen.
Wie viel Bums steckt im Markt Print-on-Demand?
Jeden Tag werden fast 200.000 Autos produziert und die Produktion nimmt immer noch zu. Da fragt man sich wirklich, wohin die ganzen Autos verkauft werden! Und ein Auto hat eine wesentlich höhere Lebenszeit wie ein T-Shirt, da stimmst Du mir doch zu, oder?
Genauso werden Millionen T-Shirts weltweit verkauft. Jeden Tag, egal ob Du ins T-Shirt Business einsteigst oder nicht! Der Bedarf wird nicht weniger, eher noch mehr, da jeden Tag neue Menschen geboren werden.
Statista schätzt den Umsatz nur mit T-Shirts hier in Deutschland auf über 2 Milliarden Euro, weltweit geht man davon aus, dass bis 2025 die 10-Milliarden-Marke überschritten wird.
Da wir mit Print-on-Demand aber deutlich mehr Produkte wie nur T-Shirts verkaufen können, ist der Markt meiner Meinung nach deutlich größer.
Nochmal die Vorteile beim Geld verdienen mit dem Print-on-Demand Business
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- Keine Lagerkosten
- Kein Versenden der Produkte
- Passives Einkommen möglich
- Wenig Risiko
- Wenig Startkapital notwendig
- Anfängerfreundlich – du brauchst nur Durchhaltevermögen
- Wenig bis kein Kundensupport nötig, zumindest beim Marktplatzmodell
- Langfristig, Menschen benötigen immer etwas zum Anziehen
- Du lernst Online-Marketing relativ schnell
- Ideal für viele Altersgruppen
- Mit einem Zeiteinsatz von mindestens 10 Stunden die Woche kannst Du schon einige Ziele erreichen
Zusammenfassung
Dieser Artikel sollte Dir jetzt eine ziemlich klare Vorstellung vom Print-on-Demand und T-Shirt Business gegeben haben. Du hast gelernt, welche Modelle in 2023 gut funktionieren.
Du hast Vertriebsmöglichkeiten kennengelernt und hoffentlich eine Einschätzung davon bekommen, dass in dem Markt noch Musik ist.
Wenn Du jetzt Lust auf das Business bekommen hast, dann schau Dir unbedingt unsere Plattform Success-on-Demand.com an. Dort zeigen wir allen Anfänger, wie Du Dir mit Print-on-Demand ein eigenes Einkommen aufbauen kannst.
Aber auch Menschen, die vielleicht all die Jahre nur 50-300 Euro mit Print-on-Demand verdient haben, können durch unser Wissen endlich ihren Durchbruch erreichen. Nur allzu oft haben wir diese Situationen erlebt, dass der sogenannte Knoten dann geplatzt ist.
Von Herzen wünsche ich Dir jetzt viel Erfolg beim Geld verdienen
Dein Daniel