Passiv Geld verdienen mit T-Shirts – Geht das wirklich?

Zuletzt aktualisiert Februar 10, 2016 von Daniel Gaiswinkler


Meist werde ich etwas belächelt, wenn ich erzähle, dass ich mit T-Shirts im Internet Geld verdiene. Spätestens wenn ich sage, dass es viel viel mehr ist als noch zuvor in meinem alten Beruf.

Doch der Weg dahin war verdammt schwer. Was wirklich passiv ist und welche Strategien funktionieren möchte ich dir in diesem Artikel näher bringen.  

Was ist überhaupt passives Einkommen?

Unter passivem Einkommen verstehe ich einen Einkommenstrom, der auch dann aktiv ist wenn keine aktive Arbeit geleistet wird. 

Generell unterscheide ich nach drei Einkommensarten: 

  • Aktives Einkommen – du tauschst Zeit gegen Geld (das klassische Modell für 90% der Gesellschaft)
  • Portfolio Einkommen – du erhältst Einkommen für deine getätigten Investments aus z.Bsp. Aktien, Anleihen oder Investmentfonds. 
  • Passives Einkommen – du erhältst Einkommen aus Immobilien, Tantiemen oder eben deinem T-Shirt Account bzw. T-Shirt Shop

Das klingt alles natürlich sehr verlockend und man fragt sich, warum das denn nicht alle dann so machen. Der Knackpunkt ist einfach, dass Möglichkeit zwei meistens von den menschlichen Emotionen zerstört wird. 

Langweilig in nur ein Investment zu sparen ist uns meist zu öde und wir bevorzugen emotionalen Rollercoaster und traden uns die Taschen leer, anstatt konsequent passives Einkommen aufzubauen. 

Wenn du mehr über passives Einkommen wissen möchtest, dann lesen mehr darüber in diesem Artikel. Dem letzten Weg wollen wir uns in diesem Artikel etwas nähern und dazu möchte ich dir drei Modelle vorstellen. 

Mit diesen T-Shirt Business Modellen baust du passives Einkommen auf

Am besten geht der Aufbau von passivem Einkommen mit T-Shirts über das Marktplatzmodell. Insgesamt gibt es ja drei sehr gut funktionierende T-Shirt Business Modelle.

Beim Marktplatzmodell lädst du als Designer deine grafischen Meisterwerke auf verschiedenste Produkte. Die Produktauswahl hängt natürlich an der Seite wo du hochlädst.

Diese Produkte werden dann auf Marktplätzen wie z.Bsp. Amazon gelistet. Diese Produkte müssen natürlich vorher gut recherchiert und optimiert sein, damit sie auch von Kunden gefunden werden können. 

Wenn es dann zu einem Verkauf kommt, bekommst du zum Beispiel von Amazon eine Lizenzgebühr. Du hast keinen Stress mit Kunden, darum kümmert sich Amazon. 

Auch das Geschäft mit Notizbüchern und Low Content Büchern hat sich als sehr profitabel herausgestellt. In erster Linie würde ich mich auf Amazon fokussieren, weil dies einfach der größte Marktplatz mit dem meisten Potenzial ist. 

Amazon kannst du relativ gut analysieren wegen dem Bestseller Rang. Du siehst relativ schnell welche Produkte sich dort verkaufen und welche nicht. 

Alle anderen Marktplätze sind lange nicht so profitabel wie Amazon. 

Folgende Marktplätze haben sich bei mir gut bewährt: 

Merch by Amazon

Kindle Direct Publishing

Spreadshirt

Spreadshirt USA

Warum empfiehlst du keine anderen Marktplätze wie Redbubble, Teepublic, Fine Art America oder andere?

Redbubble ist für mich komplett raus, da die steuerliche Seite hier etwas komplizierter sind als bei Amazon zum Beispiel.

Wie lange dauert es bis sich Erfolge einstellen

Es kann natürlich eine gewisse Zeit dauern bis du erste Verkäufe siehst. Je nachdem mit welcher Plattform du arbeitest.

Mit Merch by Amazon ist der Einstieg meist relativ zäh. Es gibt viel Konkurrenz und du bist Anfangs an die sogenannten Tier Level gebunden.

Das heißt, du darfst anfangs nur 10 Designs hochladen und dabei nur 1 pro Tag. Mit der Zeit und folgenden Verkäufen steigert sich dieser Rang.

Auf Spreadshirt kannst du zum Beispiel direkt hochladen – 20 Designs pro Tag. Aber auch hier dauert es seine Zeit bis Verkäufe kommen.

Ohne wirkliche Anleitung über mögliche Nischen und Strategien um Kunden vernünftig anzusprechen geben Anfänger hier meist nach ein paar Wochen frustriert auf.

Was alles mit Spreadshirt möglich ist und wie sich das Einkommen entwickeln kann, habe ich in diesem Video mal festgehalten.

Daniel Gaiswinkler

Gründer von DanielGaiswinkler.com, Print-on-Demand Verrückter mit 8 jähriger Erfahrung

Daniel hilft Arbeitnehmern, Angestellten und Selbstständigen dabei, sich mit der Hilfe von Print-on-Demand ein zusätzliches Einkommen über das Internet aufzubauen.

Dabei setzt er auf Praxiswissen und nicht auf Halbwahrheiten,
die oftmals schnell von Gurus im Internet verbreitet werden.  

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