Lernen mit KI: Best Practices für eine revolutionäre Bildung

Zuletzt aktualisiert Mai 16, 2024 von Daniel Gaiswinkler


Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt rasant und macht auch vor dem Bildungssektor nicht halt. Die Integration von KI in den Lehr- und Lernprozess bietet ungeahnte Möglichkeiten, die sowohl Studierenden als auch Lehrenden zugutekommen. Doch wie genau kann KI im Bildungswesen eingesetzt werden und welche Best Practices gibt es? In diesem Artikel beleuchten wir, wie KI bereits jetzt Bildungseinrichtungen revolutioniert und welche Vorteile sie bietet. Tauche ein in die Welt des Lernens mit KI und entdecke die Zukunft des Bildungswesens!

Künstliche Intelligenz im Bildungswesen

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert viele Bereiche unseres Lebens, und das Bildungswesen ist keine Ausnahme. Von der automatisierten Bewertung bis hin zu personalisierten Lernplattformen bietet KI eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Lernprozess zu verbessern und zu beschleunigen.

KI und moderne Realitäten: Der Überblick

Angesichts der rasanten Geschwindigkeit des täglichen und beruflichen Lebens scheint die KI ein hervorragender Assistent für den Menschen zu sein. Selbst die produktivsten Menschen haben Schwierigkeiten, mit dem Zeitrhythmus Schritt zu halten, und das wirkt sich auch auf die Bildung aus.

Viele Schüler und Studierende wenden sich an KI-gestützte Schreibassistenten, um ihre Bachelorarbeit schreiben lassen oder Studienprojekte vorzubereiten. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Aufgaben pünktlich und effizient zu erledigen. Moderne Technologien wie ChatGPT bieten hier wertvolle Unterstützung.

Quelle: Natalia Kirilova Unsplash

Ein anschauliches Beispiel ist Deutschland, wo die Regierung und höhere Behörden seit Langem Interesse an KI im Bildungswesen zeigen. Die Implementierung von KI hat vielen Unternehmen bereits geholfen, Routineaufgaben kostengünstiger zu erledigen. Dasselbe gilt auch für den Bildungssektor.

KI und Hochschulbildung in Europa: Best Practices

Renommierte Universitäten in Deutschland und Europa entwickeln den Bereich der KI-Ausbildung stetig weiter. Die Universität zu Köln bietet beispielsweise Informationen darüber an, wie man richtig mit KI spricht – eine wichtige Fähigkeit, da KI-Tools falsche Informationen generieren können.

Im Jahr 2024 wurden zahlreiche Praktika und Anwendungsfälle vorgestellt, die sowohl für Studierende als auch für Lehrende von Vorteil sind. Diese Programme entwickeln sich schnell weiter und bieten maßgeschneiderte Lernmöglichkeiten.

Quelle: Natalia Kirilova Unsplash

Personalisierte Lernplattformen

KI analysiert Daten wie Lernstile, Notizen, Stärken und Schwächen der Schüler, um ein höchst individuelles Lernen zu ermöglichen. Adaptives Lernen beeinflusst sowohl den allgemeinen Bildungsweg als auch die Wahl des spezifischen Bildungswegs.

In Berufen wie Medizin, Ingenieurwesen oder Recht kann dieses personalisierte Lernen besonders wichtig sein, da viele Studierende im ersten Jahr oft ihren Studiengang wechseln.

Nachhilfesysteme und virtuelle Assistenten

KI-gestützte Tutoren bieten Studierenden sofortiges Feedback. Sie helfen bei schnellen Berechnungen, beantworten grundlegende Fragen und finden Informationen in umfangreichen Studienbüchern oder Datenspeichern. Virtuelle Assistenten funktionieren ähnlich wie ChatGPT oder Bing Copilot, sind jedoch auf die lokalen Daten und das Wissen der Hochschule ausgerichtet. Dies reduziert die Gefahr von Fehlinformationen und unterstützt die Studierenden effektiv.

Automatisiertes Feedback

Diese Technologie wurde speziell für Lehrkräfte entwickelt und ermöglicht eine schnellere Bewertung. KI kann den Bewertungsprozess für sich wiederholende Aufgaben wie Transkriptionen und Multiple-Choice-Fragen beschleunigen. So haben Lehrkräfte mehr Zeit, sich auf die Entwicklung kreativerer Aufgaben und Projekte zu konzentrieren, während die KI einfache Aufgaben und Tests übernimmt.

VR für die visuelle Ausbildung

Virtual Reality (VR) erfordert zwar Investitionen und neue Geräte für die Hochschulen, kann aber das Niveau der Ausbildung in praktischen Berufen wie Medizin erheblich steigern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert seit 2021 in den Bereich der KI-Ausbildung. VR kann praktische Aufgaben und Notfälle simulieren und die Schüler auf ungewöhnliche Situationen vorbereiten. In der VR-Ausbildung werden neben der Theorie auch praktische Fähigkeiten vermittelt:

  • Medizinstudenten können lernen, wie man Operationen durchführt und Erste Hilfe leistet.
  • Feuerwehrleute und Einsatzkräfte können sich im Gelände zurechtfinden und schnelle Entscheidungen treffen.
  • Soziale Situationen können realitätsnah demonstriert werden.

In Verbindung mit theoretischem Lernen lassen sich so Fähigkeiten schneller und effektiver erlernen.

Zukünftige Trends und Herausforderungen

Die Einführung von KI und VR im Bildungsbereich scheint eine perfekte Lösung zu sein, um sowohl Bildungs- als auch finanzielle Herausforderungen zu meistern. Technologien in Schulen können helfen, mehr Fachkräfte auszubilden und finanzielle Probleme zu lösen. Andrea Nahles, Leiterin der örtlichen Arbeitsagentur, betont: “Wer den Übergang von der Schule zur Arbeit nicht schafft, wird lebenslänglich ein großes Risiko tragen, arbeitslos und arm zu sein.” KI kann mehr Schüler und zukünftige Fachkräfte vorbereiten als menschliche Lehrer.

Trends in der KI-Bildung

  • Einführung von VR- und AR-Technologien: Diese Technologien ermöglichen es Schülern, in der virtuellen Realität zu üben.
  • KI-Assistenten im Gesundheitswesen: Diese Assistenten können die Belastung von Medizinstudenten und -mitarbeitern verringern.
  • Automatische Entscheidungsfindung: KI kann Studenten im juristischen Bereich und in den Wissenschaften durch die Bereitstellung von mehr Daten und Statistiken helfen.

Mögliche Komplikationen

Obwohl KI viele Vorteile bietet, gibt es auch Bedenken. Derzeit sind fast 81 % der Internetnutzer besorgt über KI-Fehlinformationen. Im Bildungsbereich ist dieses Problem besonders besorgniserregend. Derzeit kann KI nicht als zuverlässige Informationsquelle dienen und unterstützt den Bildungsprozess lediglich, ohne ihn zu ersetzen. Dies könnte sich jedoch in naher Zukunft ändern.

Daniel Gaiswinkler

Was macht Daniel genau?

Daniel hilft Arbeitnehmern, Angestellten und Selbstständigen dabei, sich mit der Hilfe von Print-on-Demand ein zusätzliches Einkommen über das Internet aufzubauen.

Dabei setzt er auf Praxiswissen aus dem Verkauf von hunderttausenden Produkten und nicht auf Halbwahrheiten,
die oftmals im Internet verbreitet werden.  

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